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Digitalisierung

10 Tipps für Digitalisierung

Um in der digitalisierten Gesellschaft als Unternehmen relevant zu bleiben und zu wachsen, ist es unumgänglich Prozesse im Arbeitsablauf zu digitalisieren und automatisieren. Etwa 7 von 10 Unternehmen befinden die Anforderungen an den Datenschutz als größte Hürde bei der Umsetzung der Digitalisierung. Weitere Herausforderungen stellen den Mangel an Fachkräften und die hohen Anforderungen der technischen Sicherheit dar. Kommen dir diese Probleme bekannt vor? Dann unterstützen dich die folgenden Tipps bei der Digitalisierung deines Unternehmens.

1. Ein übersichtliches Datenmanagement-System

Durch die Digitalisierung fallen eine Menge Daten an, deshalb ist es essenziell diese strukturiert und geordnet zu speichern. Ein verständliches und logisches System trägt dazu bei, gesuchte Daten besser zu finden.

2. Regelmäßige Mitarbeiterschulungen

Neue Abläufe muss jeder erst einmal lernen. Durch den steten Fortschritt von Technologien verändern sich auch die Arbeitsabläufe, deshalb ist es wichtig regelmäßige Schulungen durchzuführen, um den Mitarbeiter*innen Unterstützung zu bieten und sicher zu stellen, dass niemand hinterherhinkt.

3. Die Ziele der Digitalisierung definieren

Definiere welche Prozesse und Abläufe digitalisiert werden sollen. Es gilt zu entscheiden welche Abläufe von einer Automatisierung am meisten profitieren, um die Arbeitsweise effizienter zu gestalten. Daraus wird dann eine Strategie erarbeiten, nach der die Digitalisierung umgesetzt wird.

4. Die geeignete Software finden

Probieren geht über studieren. Durch das Ausprobieren von verschiedenen Programmen findest du heraus, welche Software deinen Ansprüchen und Vorlieben entsprechen.

5. Bestehende Prozesse optimieren

Ist bereits ein System vorhanden bildet dieses einen guten Ausgangspunkt für die weitere Digitalisierung. Die vorhandenen Softwareapplikationen bieten in der Regel Schnittstellen an, um diese zu erweitern oder Prozesse zu automatisieren. Somit kann die bisherige Erfahrung der Mitarbeiter*innen angewendet und erweitert werden, um das volle Potential der bereits vorhandenen Applikationen auszuschöpfen. Folglich können so auch die Kosten gesenkt werden, indem Vorhandenes genutzt und erweitert oder optimiert wird.

6. Sicherheit und Datensicherung

Durch die Digitalisierung ist Datenschutz wichtiger denn je. Eine sichere Datenübertragung ist essenziell und auch auf richtigen Passwortschutz ist zu achten.

7. Schrittweise Integration

Das Gewohnheitstier Mensch passt sich nur langsam an Veränderungen an. Durch eine schrittweise Integration können sich die Mitarbeiter*innen langsam an die neuen Abläufe gewöhnen und diese akzeptieren. Zu schnelle Veränderungen führt zu Überforderung und kann negative Auswirkungen haben.

8. Auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter*innen achten

Achten auf Feedback von deinen Mitarbeiter*innen. Diese können am besten beurteilen, ob die Veränderungen sich positiv auswirken oder ob wiederkehrende Probleme die Arbeit schwerer machen als zuvor.

9. Veränderungen kommunizieren

Veränderungen müssen klar kommuniziert werden, damit die Mitarbeiter*innen nicht überrascht sind, wenn diese in Kraft treten. Damit wird vermieden, dass sich jemand nicht zurechtfindet und planlos durch die Programme stolpert.

10. Expert*innen ins Boot holen

Nicht alles kann intern gelöst werden. Für manche Probleme werden Fachkräfte benötigt, die das nötige Wissen und Erfahrung mitbringen. In Agenturen sind erfahrene Fachkräfte, die dich bei der Digitalisierung deines Unternehmens unterstützen.

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