Ursprünglich kommen CTA’s aus dem Direktmarketing. Dort wurde bei den langen Postwurfsendungen am Ende immer eine klare Handlungsaufforderung gemacht. Und weil ein Call-to-Action so viele verschiedene Formen annehmen kann, kann dieser auch überall platziert werden.
Auf einer Webseite,
Vor, im oder nach einem Beitrag, einer Podcast-Episode, einem Video,
In einer E-Mail, oder E-Mail Signatur,
In einem E-Book,
In einer Präsentation,
Auf Social-Media, in Paid Ads, usw.
Grundsätzlich gilt: Wer nicht fragt, bekommt auch keine Antwort. Doch wie erstellt man einen Call-to-Action, der auch wirkt?
Hierbei ist es egal, ob Text, Button oder Box – ein CTA sollte zuallererst folgende grundlegende Elemente erfüllen:
Klare Aussage: Jeder Call-to-Actio hat nur einen Zweck: Besucher*innen einen Schritt weiterzubringen. Deshalb sollte nur eine einzige Handlungsaufforderung formuliert sein, die der oder die Besucher*in ausführen sollte. Was sollen die Besucher*innen genau machen? Ein Produkt kaufen? Sich für einen Newsletter anmelden? Dieser Punkt ist absolut wichtig!
Einfach gestalten: die Besucher*innen haben keine Zeit und wenig Aufmerksamkeit in dieser schnell-lebigen Zeit. Deshalb sollte der CTA so einfach wie möglich sein. Alles sollte in einfachen Worten erklärt sein.
Beispiel für einen Call-to-Action:
Netflix
„Melden Sie sich einen Monat lang kostenlos an.“ – Benutzer*innen wollen sich oft nicht sofort verpflichten, sondern erstmal das Gewässer testen. Der Hintergedanke ist dann natürlich, dass die potenziellen Kund*innen sich nach dem kostenlosen Monat anmelden.
Warum aber funktionieren CTA’s so gut?
Sie basieren auf der menschlichen Psychologie – wenn man einem Menschen genau sagt, was er zu tun hat, wird er das auch eher machen.
Damit sie funktionieren, müssen die CTA’s sofort für die Besucher*innen ersichtlich sein und ganz klar zur Verständnis geben, was sie tun sollen.
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